Als ich Border Line gestern auf dem Weg mit dem Rad zur Arbeit das erste Mal gehört habe, schien der Song mir perfekt zum Wetter und zur Jahreszeit zu passen. Das Intro ist so heiter und leicht wie der Sommer, der hinter uns liegt und dann kündigen sich mit King Krules rauer Stimme härtere Zeiten an. (Yay, ich hab's geschafft meine beiden größten Leidenschaften - die Musik und das Wetter - auf krude Weise miteinander zu verbinden!) Diese Balance zwischen beschwingt und düster kennzeichnet den ganzen Song und vielleicht auch das ganze Album von King Krule, bei dem es sich - wie sollte es anders sein - mal wieder um einen sehr jungen Briten handelt.
Das inoffizielle Video zu Border Line ist leider super panne - besser nicht hingucken und nur hören.
Wie er aussieht - Achtung: Schock! - kann man in "Easy Easy" sehen.
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