Offensichtlich ganz groß. Als Florian und ich heute an der City Hall vorbeikamen, wurde gerade der Film „Planet B-Boy“ gezeigt – der von den Finals des „Battle of the Year“ (2005) berichtet, der jedes Jahr in Braunschweig stattfindet und wohl das Nonplusultra der Breakdancingszene darstellt. Aus jedem Land darf eine Crew antreten und die sind natürlich verdammt gut. Was den Film besonders interessant gemacht hat, war dass zwei koreanische Teams antreten durften, da die Vorjahresgewinner Koreaner und damit gesetzt waren. Deswegen wurde besonders viel über Breakdancing in Korea erzählt – der allgemeine koreanische Charakter (wenn man das so pauschalisieren darf) und Breakdancing passen ja auf den ersten Blick nicht so optimal zusammen. Die Eltern der B-Boys waren auch nicht so furchtbar begeistert und haben nicht so richtig verstanden, was ihre Jungs da eigentlich treiben.
Ein Highlight war eine Szene in der ein Koreaner zum anderen sagt, er solle mit dem Kimschi sparsam umgehen, es solle ja schließlich für die gesamte Zeit in Deutschland reichen. (Kimschi ist dieser eingelegte Chinakohl, den sie hier ständig essen und der allen Deutschen zum Hals raushängt!) Auch gut war, als der eine Koreaner sein Fleisch in den Schokopudding gedippt hat, weil er keinen Plan davon hatte, was er da isst. Oh mann, wie wir hier wohl wirken müssen?
Schließlich hat das neuere koreanische Team gewonnen – nachdem sie sich mit den Japanern gebattelt haben, was sie sich vorher auch gewünscht hatten. („We got history together. We may be able to forgive, but we won’t forget.“ Hoffentlich können die anderen europäischen Länder uns besser vergessen!) Mich hat’s gefreut, ich hatte richtig mitgefiebert. Was mir gefehlt hat, war eine Aftershowparty, ich bin mal gespannt, ob es mir gelingt einen guten Hiphopclub hier ausfindig zu machen!
Ein Highlight war eine Szene in der ein Koreaner zum anderen sagt, er solle mit dem Kimschi sparsam umgehen, es solle ja schließlich für die gesamte Zeit in Deutschland reichen. (Kimschi ist dieser eingelegte Chinakohl, den sie hier ständig essen und der allen Deutschen zum Hals raushängt!) Auch gut war, als der eine Koreaner sein Fleisch in den Schokopudding gedippt hat, weil er keinen Plan davon hatte, was er da isst. Oh mann, wie wir hier wohl wirken müssen?
Schließlich hat das neuere koreanische Team gewonnen – nachdem sie sich mit den Japanern gebattelt haben, was sie sich vorher auch gewünscht hatten. („We got history together. We may be able to forgive, but we won’t forget.“ Hoffentlich können die anderen europäischen Länder uns besser vergessen!) Mich hat’s gefreut, ich hatte richtig mitgefiebert. Was mir gefehlt hat, war eine Aftershowparty, ich bin mal gespannt, ob es mir gelingt einen guten Hiphopclub hier ausfindig zu machen!
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