Vor ein paar Tagen war ich im Kino, in "I come with the Rain" mit Josh Hartnett. Konnte ich mir natuerlich nicht entgehen lassen. Der Film ist nichts fuer schwache Gemueter, sehr verwirrend, brutal, psycho und zeitweise echt eklig. Aber dafuer ist Josh Hartnett die meiste Zeit ueber nur wenig bekleidet. Ausserdem ist der Film ist sehr aesthetisch gedreht und der Soundtrack (von Radiohead) grossartig atmosphaerisch. Hartnett spielt einen Expolizisten, der einen kleinen Knacks hat, seit er einen Serienmoerder gefasst hat, der aus Menschen Skulpturen formt (das ist besonders appetitlich anzusehen). Er wird von einem Pharmaboss beauftragt seinen Sohn zu finden, der seit einiger Zeit verschwunden ist. Ueber die Philippinen fuehrt seine Suche nach Hong Kong. Dort gehen irgendwelche dubiosen Dinge vor sich, es gibt einen Typen, der Menschen heilen kann und am Ende gibt's eine Menge Bibelanspielungen. Lukas und ich haben es nicht hundertpro verstanden (und ich bezweifle auch, dass es da so viel zu verstehen gibt), aber der Film lohnt sich trotzdem. Dass er in Deutschland ins Kino kommt, halte ich allerdings fuer fraglich. Hier ist der Trailer.
Was langsam nervt: Vor dem Kino wollte wir noch was trinken, hatten ein nettes Lokal ausgemacht, die Karte ansatzweise verstanden und zwei Bier bestellt. Und dann hiess es, es gibt nur was zu trinken, wenn wir auch was essen. Argh. Diese Erfahrung habe ich jetzt schon oefter gemacht - ich muss mal rausfinden, woran man erkennt, dass man in einem Lokal essen muss. Stattdessen haben wir dann einen Tee getrunken. Toll.
Mit meiner Kollegin Hyunwoo und drei Deutschen war ich bei einem Basketballspiel. SK Seoul Knights gegen LG Irgendwas. So richtig abgegangen ist es nicht, bis auf ein paar "Defence"-Rufe und ein paar halbherzige Anfeuerungsgesaenge war nicht viel zu hoeren, die Cheerleader haben mich auch nicht ueberzeugt. Dafuer ist zweimal eine Girlgroup aufgetreten und vor dem Spiel gab's recht viel Rambazamba mit Lasershhow. Hyunwoo hat lustigerweise beide Teams angefeuert.
Vor ein paar Tagen packte mich das akute Verlangen nach der Lektuere einer Zeitschrift. Uebergluecklich war ich, als ich bei mir um die Ecke einen Laden mit englischen Zeitschriften entdeckte. Nicht mehr ganz so enthusiastisch dann, als mir der Preis genannt wurde: 22.000 Won. Das klingt nicht nur viel, sondern ist es auch. (Wie viel koennt ihr selbst ausrechnen, mir ist es zu peinlich das hier bekannt zu geben.) Das Schlimme: Ich habe gezahlt. Von dieser InStyle werde ich nicht nur jedes Wort (inklusive der Anzeigentexte) lesen, nein, ich werde jedes Wort zweimal lesen und danach die Waende meines Zimmers damit tapezieren, damit sich die Ausgabe gelohnt hat! Inzwischen war ich in einem Laden, in dem es aeltere Zeitschriften zu deutlich moderateren Preise gibt. Was mich jedoch traurig stimmt: Es gibt hier so tolle Buchlaeden, mit schoenen Buechern und (dem Cover nach zu urteilen) einer Vielzahl vielversprechender Magazine (nicht nur aus dem Bereich Mode, wobei eine wahnsinnig dicke Vogue fuer drei Euro mich schon anspricht). Und ich verstehe kein Wort davon. Fuer einen ausgemachten Printfan die reinste Tortur! Fotos hier.
Was langsam nervt: Vor dem Kino wollte wir noch was trinken, hatten ein nettes Lokal ausgemacht, die Karte ansatzweise verstanden und zwei Bier bestellt. Und dann hiess es, es gibt nur was zu trinken, wenn wir auch was essen. Argh. Diese Erfahrung habe ich jetzt schon oefter gemacht - ich muss mal rausfinden, woran man erkennt, dass man in einem Lokal essen muss. Stattdessen haben wir dann einen Tee getrunken. Toll.
Mit meiner Kollegin Hyunwoo und drei Deutschen war ich bei einem Basketballspiel. SK Seoul Knights gegen LG Irgendwas. So richtig abgegangen ist es nicht, bis auf ein paar "Defence"-Rufe und ein paar halbherzige Anfeuerungsgesaenge war nicht viel zu hoeren, die Cheerleader haben mich auch nicht ueberzeugt. Dafuer ist zweimal eine Girlgroup aufgetreten und vor dem Spiel gab's recht viel Rambazamba mit Lasershhow. Hyunwoo hat lustigerweise beide Teams angefeuert.
Vor ein paar Tagen packte mich das akute Verlangen nach der Lektuere einer Zeitschrift. Uebergluecklich war ich, als ich bei mir um die Ecke einen Laden mit englischen Zeitschriften entdeckte. Nicht mehr ganz so enthusiastisch dann, als mir der Preis genannt wurde: 22.000 Won. Das klingt nicht nur viel, sondern ist es auch. (Wie viel koennt ihr selbst ausrechnen, mir ist es zu peinlich das hier bekannt zu geben.) Das Schlimme: Ich habe gezahlt. Von dieser InStyle werde ich nicht nur jedes Wort (inklusive der Anzeigentexte) lesen, nein, ich werde jedes Wort zweimal lesen und danach die Waende meines Zimmers damit tapezieren, damit sich die Ausgabe gelohnt hat! Inzwischen war ich in einem Laden, in dem es aeltere Zeitschriften zu deutlich moderateren Preise gibt. Was mich jedoch traurig stimmt: Es gibt hier so tolle Buchlaeden, mit schoenen Buechern und (dem Cover nach zu urteilen) einer Vielzahl vielversprechender Magazine (nicht nur aus dem Bereich Mode, wobei eine wahnsinnig dicke Vogue fuer drei Euro mich schon anspricht). Und ich verstehe kein Wort davon. Fuer einen ausgemachten Printfan die reinste Tortur! Fotos hier.
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